Informationen für den Mittelstand
Hier finden Sie Abhandlungen, Informationen und Wissenswertes rund um unsere Themenbreiche. Wenn Sie ein Punkt interessiert, klicken Sie für die entsprechenden Informationen auf das Plus im Kasten.

Ein Gutachter erklärt im Bundestag den Sachstand und entlarvt Klima-Alarmismus
Wir beobachten seit längerer Zeit ein interessantes Phänomen. Eine reine Behauptung, die durch nichts belegt ist, wurde plötzlich zur Wissenschaft erklärt. Die Rede ist vom Klima. Viele denken bei dem Wort, dass sich Wissenschaftler und Forscher in den Instituten Tag und Nacht mit dem Thema auseinandersetzen. Doch weitgefehlt. Es findet kaum ernsthafte Forschung statt …

Schuld an dem ganzen Dilemma um das komplette Verbot von Verbrennungsmotoren soll der ansteigende CO2-Ausstoß und der Klimawandel sein. Bis 2030 muss laut der Politik der CO2-Ausstoß um mindestens 40% sinken. Aber ist das CO2 der Übeltäter am Klimawandel?
Von der Politik und von Ökolobbyisten wird immer vehementer nichts weniger gefordert als das komplette Verbot von Verbrennungsmotoren. Es soll längst nicht mehr nur Dieselmotoren betreffen, sondern auch Neuzulassungen von Benzinern sollen ab 2030 gesetzlich untersagt werden (heise.de und die Süddeutsche Zeitung berichteten u.a.)! Doch dieser Entschluss kam nicht nur von den Grünen und auch nicht erst dieses Jahr. Bereits 2016 befürworteten auch die SPD- und CDU-geführten Bundesländer ein Verbot ab 2030, wie das Portal diepresse.com schrieb …

Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.
Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“ Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autor …

Geo-Engineering versucht, den Treibhauseffekt durch technologische Lösungen abzumildern. Doch dieser künstliche Eingriff in natürliche klimatische Kreisläufe kann die Verteilung der Niederschläge beeinflussen. Besonders in Nordamerika, in Europa und in der Amazonasregion wird es weniger regnen, zu diesem gemeinsamen Ergebnis kommen Simulationen vier unterschiedlicher Erdsystem-Klimamodelle in einer Modell-Vergleichsstudie. Wissenschaftler um Hauke Schmidt vom Max-Planck-Institut für Meteorologie berechneten die Folgen einer Reduktion der Sonneneinstrahlung bei gleichzeitiger Erhöhung des Treibhausgases CO2. Alle Modellrechnungen sagen aus, das sich der klimatische Zustand des vorindustriellen Zeitalters trotz Verringerung der Sonneneinstrahlung nicht wieder herstellen lässt: Greift der Mensch in klimatische Prozesse ein, erzeugt er ein anderes, ein neues Klima …

Wer jetzt denkt, dass es doch Sinn machen würde für große Energielieferanten selber Magnetmotoren im großen Stil zu bauen und damit die Menschen zu versorgen irrt.
Zwar wäre auf diese Weise die Energie auch billiger für die Betreiber von Kraftwerken, jedoch würde dann eine Menge Gründe mit denen hohe Strompreise gerechtfertigt werden nicht mehr tragbar sein.
Dann müssten die Energiekonzerne mit den Strompreisen runter.
Weiterlesen auf dein-magnetmotor.de
Enthüllungsvideo: Der Magnetmotor funktioniert, doch die Welt will ihn nicht haben!

Die Energiewende in Deutschland ist ein Flop. Mit gezielten Unwahrheiten werden wir von unserer Regierung desinformiert. Der eigentliche Strompreis liegt weiterhin bei 4-6 Cent pro Kilowattstunde. Alle weiteren Kosten zu Lasten der Nutzer sind dem EEG-Gesetz geschuldet. Umlagen, Gebühren und Steuern für dieses einzigartige Energieexperiment auf deutschen Boden trägt der Bürger bzw. der Mittelstand. Auf die Stromsteuer kommt noch eine 19 %ige Mehrwertsteuer. Dabei ist Strom ein Grundmittel für das tägliche Leben und dürfte max. mit 7 % versteuert werden. Die Industrie bekommt Sondertarife. Es steht inzwischen wissenschaftlich fest das eine geregelte Grundlast nicht mit alternativen Energieformen erreicht werden kann. Weltweit werden hunderte von Atomkraftwerken neu geplant und gebaut. Ein in Rußland entwickelter schneller Brüter ist Kernschmelzefest und würde alle alten Brennstäbe u.ä. verarbeiten. Ein atomares Endlager und die damit verbundenen Kosten wären hinfällig.
Lediglich Deutschland will einen anderen Weg gehen. Dies ist ein Irrweg, getragen von einem grünen politischen Willen. Das wird letztlich zu einer weiteren Erhöhung des Strompreises führen. Würden diese Gelder für die Lösung unserer innenpolitischen Probleme ( Wohnen, Rente, Pflege, Bildung etc.) führen, könnte man es noch verstehen. Aber nein, sie werden sinnlos und unkontrollierbar verbrannt.
Kehren wir zurück zu einer sinnvollen Energieerzeugung. Noch ist es Zeit!
Das IfM Bonn wurde im Jahr 1957 (Stiftungsurkunde) auf Initiative Ludwig Erhards von der Bundesrepublik Deutschland und vom Land Nordrhein-Westfalen als Stiftung des privaten Rechts gegründet. Am 1. April 1958 nahm es seine Arbeit auf. Aufgabe des IfM Bonn ist es, die Lage, Entwicklung und Probleme des Mittelstands zu erforschen, die Forschungsergebnisse der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und mit seinen Arbeiten zur Erfüllung der Aufgaben der Ressorts seiner Stifter beizutragen.
Diese Aufgaben erfüllt das Institut in einer praxisorientierten Weise. Zum einen bereitet es umfangreiches statistisches Datenmaterial zum Mittelstand auf Basis amtlicher, halbamtlicher sowie eigens erhobener Daten auf. Zum anderen bearbeitet es wissenschaftliche Fragestellungen mittels empirischer Forschungsmethoden und erstellt Gutachten zu aktuellen mittelstandspolitischen Fragestellungen.
Die wissenschaftliche Arbeit des IfM Bonn erfolgt auf der Basis der "Empfehlungen zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Eine Ombudsperson und ihre Stellvertretung sorgen dafür, dass die institutseigenen Regelungen eingehalten werden.
Neben den harten Fakten wie Unternehmensrating und Sicherheiten entscheiden oft kleine Faktoren, ob ein Unternehmen einen Kredit erhält oder nicht. Häufig scheitern Kreditanträge an diesen feinen Nuancen – und die Unternehmen bleiben im Dunkeln, ohne zu wissen, woran es gelegen hat.

Viele angehende Selbstständige fragen sich, ob sie Freiberufler oder Gewerbetreibende sind und welche Kriterien bei der Bestimmung eine Rolle spielen. Für viele Berufsgruppen ist die Zuordnung eindeutig, aber es gibt auch Fälle, in denen die Abgrenzung schwieriger ist. Die Entscheidung darüber, in welche Kategorie ein Selbstständiger fällt, trifft letztlich das Finanzamt. Welche Unterschiede sich aus der Zuordnung zu Freiberuflern oder Gewerbetreibenden für dein Business ergeben, erklären wir dir in diesem Beitrag.
Warum wird zwischen Freiberuflern und Gewerbetreibenden unterschieden?
Wenn du am Anfang deiner Selbstständigkeit stehst, solltest du zunächst überlegen, ob du eine freiberufliche Tätigkeit ausübst oder ob dein Business in die Kategorie Gewerbe fällt.
Wirst du als Freiberufler eingestuft ist, hast du einen großen Vorteil: Im Gegensatz zum Gewerbetreibenden musst du kein Gewerbe anmelden und Gewerbesteuer zahlen. Außerdem besteht für einen Freiberufler keine Beitragspflicht bei der IHK.
Jetzt fragst du dich vielleicht, warum Selbstständige unterschiedlich behandelt werden. Die Annahme hinter dieser Einteilung ist, dass Gewerbe, etwa ein Bauunternehmen, die örtliche Infrastruktur intensiver nutzen als zum Beispiel ein Rechtsanwalt oder ein Dolmetscher. Die Gewerbesteuer ist eine ertragsabhängige Steuer, die Gewerbetreibende an ihre Gemeinde abführen müssen. Sie kann je nach Region unterschiedlich hoch ausfallen und wird dazu genutzt, die Infrastruktur von Städten zu unterhalten…

Der Förderdschungel, der sich auftut, wenn man als mittelständischer Unternehmer nach Unterstützung sucht, ist ein Dickicht. Auch wenn die Förderdatenbank verschiedene Suchmöglichkeiten bietet, sieht man sich einem Urwald von mehr als tausend Förderprogrammen von Bund, Ländern und Europäischer Union gegenüber. Weil Einzelheiten und Antragstellung in jedem Fall eine dornige Arbeit sind, sollten Sie sich zunächst im Überflug ein Bild von der Förderlandschaft machen.
Einen guten Überblick und mögliche Handlungsanleitungen bietet die Internetseite www.mittelstandswiki.de
In drei interessanten und umfangreichen Artikeln werden die verschiedenen Fördermöglichkeiten vorgestellt und analysiert. Nachfolgend haben wir die Links zu den Artikeln für Sie zusammengestellt:
Gefördert werden will gelernt sein
Gründer haben alle Unterstützung verdient
Der Bund setzt auf Spitzenleistungen

Energieerstellung und -weiterleitung nach dem Prinzip der Wabentechnik
Aufgrund des stetigen Ausbaus der erneuerbaren Energien (EE) in Europa und explizit in der Großregion, aber auch in der Fläche, muss das aktuelle Elektrizitätsversorgungssystem um- und ausgebaut werden. Diese Situation wird sich mit steigendem Anteil der fluktuierend einspeisenden EE (fEE) an der Elektrizitätsversorgung noch verschärfen. Schon heute ist klar, dass das Elektrizitätsversorgungssystem dynamischer und flexibler werden muss, um auch in Zukunft eine hohe Versorgungssicherheit zu gewährleisten und weiter steigende Anteile an fEE aufzunehmen. Das Energiewabenkonzept ist ein Ansatz, um dieses Vorhaben umzusetzen und dabei in das vorhandene System optimal zu integrieren.
Mit dem Leitfaden wird die Grundidee der Konzeptionierung einer „Regionalen Energiewabe“ verständlich gemacht. Das Konzept gibt die theoretische Grundstruktur für den Aufbau der Regionalen Energiewaben und des Energiewabenverbundes vor. Der Leitfaden wird kontinuierlich angepasst und weiterentwickelt.

Ein neuer Schulentwicklungsplan als moderne Grundlage für Lehrlingsausbildung und Studium
Bildung ist das zentrale Thema unserer Gesellschaft und muss in Dualität zwischen Elternhaus und Schule entwickelt werden. Damit das nicht nur eine Worthülse bleibt, sind spezielle und auch neue Formen des Miteinanders zu entwickeln. Bildungsprozesse sind Bundes- und nicht Landessache.
Bildung ist ein komplexes und vor allem sehr fragiles System, vergleichbar mit der Entwicklung von IT-Technologien. Hier wie da reden wir von Hardware, Software und Human Resources.
Bildung kann nicht nach Kassenlage, sondern nur kontinuierlich und nachhaltig entwickelt werden. Lehrer und Erzieher sind nicht die schlecht bezahlten Dödel der Nation, sondern weitaus wichtiger und staatstragender als Politiker und Beamte. Sorgen sie sich doch um das Wichtigste in unserem Land, um unsere Kinder und damit um unsere Zukunft.
Wo Deutschland 2030, 2040 oder 2050 steht, wird weitgehend von ihnen entschieden. Politiker und Beamte sind austauschbar, Lehrer und Erzieher nicht …

Was Unternehmer, Gewerbetreibende und Freiberufler zur Krankenversicherung lange vor Renteneintritt wissen und beachten sollten!
Im Rahmen der Leipziger Dienstagsgespräche hielt Charly Meinelt seinen aufschlussreichen Vortrag vor Mitgliedern und Interessenten des MfD. Nachfolgend können Sie den Vortrag nachlesen. Die Kontaktdaten zu Chary Meinelt finden Sie am Ende des Artikels.
Rentner gehören bezüglich der Krankenversicherung zu einer von drei Gruppen:
- Rentner, die in der Krankenversicherung der Rentner pflichtversichert sind.
- Rentner, die freiwillig gesetzlich versichert sind.
- Rentner, die privat krankenversichert sind.
Sonderfall Versorgungswerk
- Für Anwälte, Ärzte oder Steuerberater und alle anderen, die über ihr Versorgungswerk für das Alter vorsorgen, gelten Sonderregeln.
- Rentner, die nur eine Rente aus dem Versorgungswerk erhalten, müssen sich freiwillig versichern –auch wenn sie vorher in der gesetzlichen Krankenkasse pflichtversichert waren. In diesem Fall werden für alle Einkommen Beiträge fällig.
- Pflichtversichern in der Krankenversicherung der Rentner kann sich nur, wer neben dem Versorgungswerk auch eine gesetzliche Rente bezieht.
Bei einem Wechsel von der PKV in die GKV: Achtung Regelung Vorversicherungszeit!
- In die Krankenversicherung der Rentner darf, wer in der zweiten Hälfte seines Erwerbslebens zu 90 %gesetzlich versichert war (9/10-Regelung, § 5 Abs. 1.11 SGB V).
- Die Zeit des Erwerbslebens reicht dabei vom Beginn der ersten Erwerbstätigkeit, einschließlich Berufsausbildung und Selbstständigkeit, bis zum Zeitpunkt des Antrags auf gesetzliche Rente.
- Mit der Reform des Heil-und Hilfsmittelgesetzes gilt seit 1. August 2017 eine neue Regelung zur Vorversicherungszeit. Jeder Versicherte erhält pauschal pro Kind drei Jahre als Vorversicherungszeit angerechnet, unabhängig von der Krankenversicherung des Ehe-oder Lebenspartners (§5 Abs. 2 Satz 3 SGB V).
Welche Krankenversicherung ist für Rentner am besten?
Kunden ohne oder mit geringem Einkommen im Rentenalter:
Sie sind besser in der gesetzlichen Krankenversicherung aufgehoben. Prüfen Sie spätestens, wenn Sie in Rente gehen, ob Sie zu Ihrem Ehepartner in die Familienversicherung wechseln können.
Kunden, welche regelmäßig zu anderen privaten Versicherern wechseln:
Sie solltenschnellstensaus der PKV raus, denn 20 Jahre Rückstellungen bis zum Rentenalter bedeuten auch, 20 Jahre beim gleichen Versicherer versichert zu sein.
Kunden, ab 1.500 Euro Rente:
Fast zu wenig für die Privatversicherung. Berechnen Sie ca. 500–600€/MonatBeitrag für den PKV Vertrag (je nach Versicherungsdauer und Tarif).
Kunden, ab 2.000 Euro Rente:
Sie sind gut bei der privaten Krankenversicherung aufgehoben.
Beiträge für Pflichtversicherte- bzw. Freiwillig Versicherte Rentner in der GKV

Freiwillig Versicherte Rentner in der GKV müssen aus allen „Einkunftsarten“ bis zur Beitragsbemessungsgrenze (2018: 4.425 €/Monat) Beiträge entrichten!
Wenn die PKV zu teuer wird: Reduzierung Beitrag und oder Leistung in der PKV?
Reduzierung der Leistungen
Bei Beitragsvergleich GKV und PKV, auch Leistungsvergleich beachten. Einbettzimmer und Chefarztbehandlungen kosten schnell einen dreistelligen Extrabeitrag. ACHTUNG: Leistungsreduzierungenkönnen oft nicht wieder korrigiert werden.
Wechsel in den Standardtarif PKV (für Versichertebis 2009)
Alle Versicherer haben einen Standardtarif . Die Leistungen sind identisch mit der GKV. Beitrag: maximal der GKV Höchstbeitrag abzüglich Alterungsrückstellungen. Die Anrechnung der Rückstellung ist Hauptgrund die PKV nicht zu wechseln. Nach jedem Wechsel verliert man Rückstellungen.
Wechsel in den Basistarif PKV
Keine wirkliche Notfalllösung, weil die Anrechnung der Alterungsrückstellung ausbleibt. Allerdings kann der Beitrag halbiert werden, wenn eine finanzielle Bedürftigkeit besteht. Leistungen ähnlich derGKV. Dieser Tarif hat einenMindestbeitrag (bei geringen Einkünften).
Wechsel in den Notlagentarif PKV
Der Notlagentarif ist für Kunden in finanzieller Notlage (ca. 100 Euro + Pflegetarif/Monat). ACHTUNG: Die Rückstellungen reduzieren sich durch den Notlagentarif und dadurch können die normalen Beiträge steigen.
Wechsel in einen Einsteigertarif PKV
Alle PKV-Unternehmen haben Einsteigertarife. Diese kann man unter bestimmtenVoraussetzungen wählen und durch Anrechnung der Rückstellungen teilweise hohe Beitragsreduzierungen erzielen.
Sollten Sie Fragen zur Krankenversicherung im Rentenalter haben, wenden Sie sich bitte an unseren Referenten:
Charly Meinelt
Mobil: 0172 3626046
E-Mail: charly.meinelt-versicherungen@gmx.de

Die heutigen Elektroautos haben das Problem, dass eine Batterieladung nur eine Reichweite von ca. 180 Kilometern ermöglicht. Daher gibt es viele Unternehmen, welche statt der normalen Akkumulatoren andere Mittel nutzen wollen, um das Fahrzeug mit Strom zu versorgen.
Oft nutzen Unternehmen zum Beispiel Wasserstoff, aber manche Unternehmen gehen einen Schritt weiter – dazu gehört zum Beispiel Laser Power Systems – denn deren Entwickler wollen in einem Auto Thorium als Energiequelle nutzen …
Weiterlesen auf Mein-Elektroauto